München / Malé, 21. Januar 2020 –Malediven und Nachhaltigkeit? Oftmals eine schwierige Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Und doch ist es immer mehr Urlaubern ein Anliegen, gerade hier einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, um das kristallklare Meer, seine Bewohner und die Traumstrände zu erhalten. Ein Thema, dem sich das Emerald Maldives Resort & Spa im Raa-Atoll seit seiner Neueröffnung Ende 2019 gerne annimmt. Gerade für einen Neuankömmling auf den Malediven ist es dank moderner Technologien und Innovationen ein Leichteres, von Stunde null an nachhaltig zu handeln. Beständige Materialien belasten die Umwelt bereits beim Bau gering und bei der Bewirtschaftung setzt das Resort auf Solarenergie, Glasflaschen und eigene Produkte: Die fragile Natur, die das Resort umgibt, soll weiterhin das Paradies bleiben, das es bisher war. Weitere Informationen unter www.emerald-maldives.com.

„Reisende haben Erwartungen an die Malediven und daran, wie ihr Resort aussehen sollte. Reetdächer gehören fest dazu!“, weiß Architekt Edward Poole, „Wir haben beim Design darauf geachtet, nachhaltige Alternativen zu finden, die dennoch das entspannte Malediven-Gefühl vermitteln, das die Inseln ausmacht.“ So wurden für die Vordächer der Villen langlebige Langhi-Langhi Blätter verwendet, die sechs bis acht Jahre halten, wohingegen die üblicherweise verwendeten Kokosblätter schon im Zwei-Jahres-Rhythmus ersetzt werden müssen. Natürliche Baumaterialien sind zudem der Stoff, aus dem die Design-Träume des Emerald Maldives Resort & Spa gemacht sind: Die Villen bestehen aus Bambus und Stein – der Einsatz von Holz wurde um 95 Prozent reduziert.

Sonne gibt es bekanntermaßen satt auf den Malediven und so werden die zahlreichen Sonnenstunden nachhaltig genutzt: auf jeder Villa wurden Solarkollektoren installiert, die das gesamte Resort, einschließlich der Personalunterkünfte, regelmäßig mit warmem Wasser versorgen.

Auch zur Müllthematik des Inselstaates versucht das Emerald Maldives Resort & Spa sein Quäntchen beizutragen. Trinkwasser wird in Glasflaschen abgefüllt und Einwegplastik so weit als möglich vermieden. Biomüll wird kompostiert und unter die sandige Erde gearbeitet, die schließlich im inseleigenen Garten für fruchtbaren Boden sorgt. Hier werden Gemüse und Kräuter angebaut, die in den vier Themenrestaurants zu lokalen Gerichten verarbeitet werden. Chefkoch Aldo Cadu legt besonders großen Wert auf frische Zutaten: „Ich liebe es, in der Küche der vier Restaurants kreativ zu werden und jeden Tag mit frischem Obst, Gemüse, Kräutern und Gewürzen zu arbeiten, die wir selbst auf der Insel angebaut haben.“

Nicht nur an Land wird im neuen Emerald Maldives auf die Umwelt geachtet: Das umlaufende Hausriff beherbergt über 1.000 tropische Fisch- und Korallenarten. Um ihren Lebensraum zu schützen, wird der Strand und das Meer regelmäßig von Mitarbeitern des Emerald Maldives Resort & Spa von Plastik befreit.

Und auch bei der Fortbewegung setzt das Resort auf ökologisch einwandfreie Mittel: den Gästen stehen Fatbikes zur Verfügung, mit der sie die Insel auf zwei Rädern erkunden können – bestens für die C02-Bilanz!

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