München / Vietnam, 17. September 2019 – Seit seiner Eröffnung im April 2017 stellt sich das Fünf-Sterne-Resort The Anam nördlich von Cam Ranh in den Dienst der guten Sache, denn in einem Reiseland wie Vietnam kann schon die kleinste Geste der Menschlichkeit einen großen Unterschied machen. Mit dem alljährlichen Charity Day setzt das Management des Strandresorts ein Zeichen der Hoffnung. In diesem Jahr wird der Tag zum dritten Mal begangen, wenn Mitarbeiter des Resorts erneut drei Grundschulen mit insgesamt 200 Kindern im Bezirk Tan Son besuchen – vollbepackt mit Essen, Kleidung, Schulbedarf und Büchern, die sie als segensreiches Neujahrgeschenk erhalten.

Nicht nur als Pate, auch als bedeutender Arbeitgeber in der Region wird The Anam seiner sozialen Verantwortung gerecht. Dazu gehört, dass 496 der aktuell 500 Stellen von einheimischen Kräften besetzt werden. Unter ihnen etwa fünf ungelernte, doch außerordentlich talentierte Mütter von Angestellten, die dank ihrer exzellenten Kochkünste ein Zubrot verdienen. Im Rahmen des beliebten Mama Cooking bereiten sie jede Woche authentisch vietnamesische Gerichte nach alten Familienrezepten zu, die Gästen wertvolle Einblicke in die traditionelle Küche und Esskultur des Landes gewähren.

Angestellte des The Anam profitieren aber auch anderweitig, beispielsweise von einem kostenfreien Shuttleservice, der fahrplanmäßig zwischen Nha Trang und ihrem Arbeitsplatz verkehrt. Und sollte die Situation einmal besonders prekär sein, dann übernimmt das Resort auch Schulgebühren für sein Personal, um den Zugang zu Bildung für den Nachwuchs der Mitarbeiter sicherzustellen.

In Anbetracht der lokalen Kunstszene hat das The Anam das Artist-in-Residence-Programm für die Schöngeister unter seinen Gästen entwickelt. Durch Kunsttouren, die das Hotel organisiert, wurde das Interesse an den Künstlern vor Ort immer größer, so dass diese nun regelmäßig eingeladen sind, rund um den Infinity Pool des Luxusresorts den Pinsel zu schwingen. Interessierte Vietnam-Urlauber können dabei den Malern über die Schulter schauen und mit ihnen über ihre Werke und ihre Inspiration sprechen.

Zum menschlichen Aspekt gesellt sich ein bewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen. So werden alle Grünflächen des Resorts dank ausgeklügeltem Abwasserreinigungssystem umweltschonend bewässert, der Einsatz von Plastik ist auf das Nötigste beschränkt und zur Vermeidung langer Transportwege setzt das Management auf lokale Zulieferer. Die Güte der frischen Produkte macht das The Anam besonders stolz, denn diese stammen überwiegend von regionalen Kleinbauern, die sich nicht nur auf den Anbau einiger weniger Obst- und Gemüsesorten spezialisiert haben, sondern auch den strengen Kriterien des Großabnehmers genügen. Zu den wichtigsten Vorgaben zählt der Verzicht auf Pestizide, Schädlinge werden stattdessen von Laufenten und Hühnern vertilgt. Den Rekord für den kürzesten Transportweg hält im The Anam übrigens die Kokosnuss. Die exotischen Steinfrüchte in Bio-Qualität stammen nämlich von den über 3.000 Kokosnusspalmen, die auf dem weitläufigen Resortgelände wachsen. Weitere Informationen unter www.theanam.com.

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