Katimeria, Krasotiri und Kanelada – so schmeckt Kos
Die griechische Küche hat weit mehr zu bieten als Gyros und Tsatsiki. In den Neptune
Hotels auf Kos kommen Gäste in den wahren Genuss traditioneller Insel-Spezialitäten
München / Kos, 18. Oktober 2017 – Kali orexi und jamas! In Griechenland wird viel Wert auf gemeinsames Essen gelegt. Eine fröhliche, familiäre Atmosphäre ist hierbei genauso wichtig wie die Speisen selbst. Getreu dem Motto „wer hat von meinem Tellerchen gegessen“ wird munter von allem gekostet und auch der ein oder andere kulinarische Geheimtipp preisgegeben. Doch wer denkt, es handelt sich hierbei ausschließlich um Moussaka, Gyros und Tsatsiki, der wird über die gebotene Vielfalt staunen. In den Restaurants der Neptune Hotels auf Kos kommen Gäste in den einzigartigen kulinarischen Genuss der Mittelmeerinsel. Weitere Informationen unter www.neptune.gr.
Das Frühstück wird durch inseltypische Honigsorten wie Thymianhonig und Blütenhonig versüßt. Mit griechischem Joghurt vermischt sorgt dieser für einen gesunden Start in den Tag. Auf dem Käsebuffet warten neben dem Klassiker Feta auch Krasotiri und Anthotiro darauf verkostet zu werden. Krasotiri ist ein in Rotwein eingelegter Ziegenkäse, Anthotiro ein nach traditioneller Art hergestellter Frischkäse aus Ziegen- und Schafsmilch.
Eine weitere Spezialität aus Kos ist Katimeria. Die kleinen, mit Frischkäse gefüllten Teigtaschen werden spiralförmig gedreht und dann gebacken, teils noch mit Honig beträufelt. Diese Art von Käsepastete darf an griechischen Feiertagen keinesfalls fehlen. Das wohl bekannteste und ausschließlich auf Kos zu findende Dessert sind süße Tomaten. Hergestellt wird dieses aus den nur auf Kos wachsenden kleinen, länglichen Tomaten. Das Bergdorf Zia ist für die Zimtlimonade Kanelada bekannt, die eine perfekte kühle Erfrischung an jedem heißen Sommertag ist.
Die Klassiker der griechischen Küche, Olivenöl sowie der griechische Wein, dürfen natürlich nicht fehlen.