München / Lissabon, 13. Dezember 2023 – Grüne Fassaden statt Beton, einzigartiges Lichtdesign, modernes Interieur und Street Art – das Design des neuen Stadthotels Martinhal Lisbon Oriente aus der Feder von Architekt Eduardo Capinha Lopes ist das neue Luxushideaway für Digital Nomads, Städtereisende, Remote Workers und Familien in Portugals Hauptstadt. Fasziniert von der Architektur in Metropolen wie Singapur, Mailand oder Miami und inspiriert von Hundertwassers Vision eines „Urban Jungles“ entwickelte das Martinhal-Gründerpaar Chitra und Roman Stern im Parque das Nações ein hochmodernes und individuelles Hotelkonzept, das Architektur und Natur harmonisch verbindet. Weitere Informationen unter www.martinhal.com.

Mit einem Auge fürs Detail und seiner Leidenschaft für die portugiesische Kultur erschuf der portugiesische Architekt Eduardo Capinha Lopes mit dem Martinhal Lisbon Oriente luxuriöses Wohnen auf 14 Stockwerken. Inspiriert von den begrünten Zwillingstürme Bosco Verticale von Stefano Boeri in Mailand und den Hundertwasser-Bauwerken in Wien wählte Eduardo Capinha Lopes gemeinsam mit Landschaftsarchitekt João Cerejeiro den typisch portugiesischen Olivenbaum als Hauptmerkmal für die grüne Fassade des Stadthotels. Aber auch begrünte Decken im Innenbereich schaffen eine fortlaufende Wohlfühl-Atmosphäre. Bodentiefe Fenster und gläserne Balustraden ermöglichen außerdem einen freien Blick auf den Tejo, die Vasco-da-Gama-Brücke, den Parque Cabeço das Rolas und den Rest des Parque das Nações und schaffen somit einen nahtlosen Übergang von innen nach außen.

Eine der größten Herausforderungen war die Gestaltung des Restaurants, denn hier sollten gemütliche Sitzecken für alle Tageszeiten entstehen. Mit indirekter Beleuchtung, ästhetischen Raumteilern und zeitlosen Möbeln entstand so ein wandelbarer Raum für jeden Anlass – ob entspanntes Frühstück, schickes Dinner oder einen Snack für zwischendurch. Außerdem ziert ein riesiger, beleuchteter Koala des lokalen Künstlers Bordalo II, der für seine Trash Art bekannt ist, den Raum. Ein besonderes Muster schafft die Illusion, dass sich der Koala hin und her bewegt und wird zum Eyecatcher. Aber auch im Innen- und Außenpoolbereich warten Überraschungen wie funkelnde Mosaikfliesen, die das Wasser spiegeln, oder LED-Lichtshows. Die Sterns arbeiteten hierfür mit einem Lichtdesigner aus Deutschland zusammen, um die Technik und Ausführung der Beleuchtung an der Fassade und in weiteren Bereichen zu entwerfen. Sie können alle verändert werden, um verschiedene Stimmungen und Charaktere für das Gebäude und die Gärten selbst zu erzeugen. Derselbe Designer arbeitete auch an der Beleuchtung der Restaurantterrasse.

Eine Herzensangelegenheit für das Martinhal Gründerpaar ist außerdem die erneute Zusammenarbeit mit portugiesischen Künstlern. Graça Paz, Pedro Batista, Vasco Águas und Tamara Alves haben moderne Gemälde auf Papier und Leinwand gemalt, die in den Hotelappartements und den Fluren der einzelnen Stockwerke ausgestellt sind. Darüber hinaus hat die Straßenkünstlerin Kruella d’Enfer ein riesiges Wandgemälde für jedes Stockwerk geschaffen, dass Szenen aus dem „Unterwasser der Galaxie“ zeigt. Auch vier Werke von Trash-Art-Künstler Boradlo II finden im neuen Martinhal Lisbon Oriente ein Zuhause.

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