Der grüne Olymp auf Kos
In den mythologischen Themengärten der Neptune Hotels hat der Allgäuer Künstler Peter Müller die griechische Götterwelt zum Leben erweckt
Der Garten der Athene, Göttin der Weisheit und des Krieges, ist um einen alten Olivenbaum herum angelegt. Der Olivenbaum ist einer der ältesten Fruchtbäume im Mittelmeerraum, den die Göttin der Stadt Athen geschenkt hat. So wurde sie zur Schutzpatronin der Stadt und der Olivenzweig zum Symbol des Sieges und des Friedens. Neptun, Herrscher über das Meer, formte die Erde durch Naturgewalten. Zentrum seines Gartens ist ein Brunnen mit schäumendem Wasser, welches durch Pflanzen mit blauen und weißen Blüten widerspiegelt wird. Demeter, die Göttin der Fruchtbarkeit, Beschützerin der Erde und der Landwirtschaft, herrscht über die Vegetation und stellt die Verpflegung des Menschen sicher. Dafür brachten ihr einst die alten Griechen große Liebe und Verehrung entgegen. Im Zentrum der Hotelanlage, auf dem Weg zum Meer, befindet sich in der Form eines Halbkreises der Garten der Demeter, wo sich Getreide und einjährige Pflanzen im Wind wiegen.
Die Vielfalt der Gewächse in den Gärten der Neptune Hotels reicht von Zitronen- und Pfirsichbäumen über farbenprächtige Passionsblumen und rote Berberitzen bis hin zu duftenden Rosmarinsträuchern und Jasminblüten. Die für die Region typischen Kräuter wie Thymian, Oregano, Basilikum, Salbei und Estragon kommen in den hoteleigenen Küchen frisch gepflückt aus dem Garten auf den Teller.
Weitere Informationen unter www.neptune.gr