München / Amsterdam, 5. Juli 2023 – Was haben Amsterdam und Japan neben blühenden Highlights gemeinsam? Die Antwort liegt in Amsterdams Museumsviertel, versteckt im Luxushotel Conservatorium: Das asiatische Fusionsrestaurant Taiko. Für Chefkoch Schilo van Coervorden ist das Fine Dining Restaurant eine Hommage an seine Liebe zu Asien, kombiniert mit Einflüssen der modernen niederländischen Küche. Weitere Informationen finden Sie unter www.conservatoriumhotel.com.

„Taiko“ bedeutet auf Japanisch „Trommel“ – ein passender Zufall, denn als das heutige Luxushotel noch eine Musikschule war, konnte man bei geöffnetem Fenster auf der Paulus Potterstraat hören, wie die Studenten ihre Trommensoli übten. Heute befindet sich in dem Raum, in dem der Trommelunterricht stattfand, das Taiko Restaurant. Der Name für das Restaurant stand aber bereits fest, bevor die Geschichte des Conservatoriums genauer betrachtet wurde. Bereits am Eingang erinnert eine große japanische Trommel an vergangene Zeiten und auch das Interior Design ist mit einem deckenhohen Wandregal als Herzstück, gefüllt mit alten Notenrollen und Büchern, eine Hommage an die Studenten, die einst dort übten, wo jetzt feine asiatische Küche serviert wird.

Die Liebe von Chefkoch Schilo van Coervorden zu Japan kommt nicht von ungefähr, denn bereits sein Vater hatte eine Leidenschaft für japanische Gärten und brachte seinem Sohn die japanische Kultur schon in seiner Kindheit näher. Nach einer klassisch-französischen Kochausbildung in Sternerestaurants in Rotterdam, Belgien, Amsterdam und Dubai verliebte er sich bei Reisen durch Japan und Hongkong in die Vielfalt der asiatischen Aromen und Produkte. 2011 kehrte er in seine Heimat Amsterdam zurück und eröffnete nur unweit seines Geburtsortes das Taiko im Hotel Conservatorium. Während das Restaurant mit dunklen Möbeln, Backsteinmauer und entspanntem Dresscode niederländische Lässigkeit vermittelt, liest sich das Menü wie eine Reise durch die moderne Küche des Fernen Ostens.

Produkte von höchster Qualität, explosive Geschmäcker und kreative Texturen – so beschreibt Schilo van Coervorden seinen Kochstil selbst. „Taiko ist meine Hommage an all die schönen Dinge aus dem Fernen Osten. Ich liebe es, mit asiatischen Zutaten die perfekte Geschmackssymphonie zu kreieren“, so der Chefkoch. Dabei lässt er aber immer auch regionale Produkte einfließen. Das Ergebnis: Fusionsgerichte wie niederländisches Lamm mit Szechuan Pfeffer und Frühlingsgemüse, Gyoza mit Wagyu, schwarzem Knoblauch und eingelegter Zwiebel oder Rhabarber und Erdbeeren im Shiso-Blatt. Das perfekte Pairing: japanische Sake- statt Weinbegleitung.

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