Neue Spezies entdeckt: Phinda heisst die Spinne, die im privaten Wildreservat von andBeyond heimisch und nach ihm benannt ist
Zwei Forscher haben im sandigen Untergrund des endemischen Waldes in Maputaland die Witwenspinne Phinda Button Spider entdeckt
München / Johannesburg, 1. März 2019 – Was ist wohl das Gegenteil von Arachnophobie, der Angst vor Spinnen? Nennt man das Arachnophilie oder Arachnoeuphorie? Welche Faszination und positiven Gefühle eine Spinne auslösen kann, lässt sich derzeit im Wildreservat Phinda im Nordosten Südafrikas erleben. Im privaten Wildschutzgebiet des Luxusreiseveranstalters andBeyond in der Provinz KwaZulu-Natal wurde von den Forschern Barbara Garcia Wright und Clinton Wright eine neue Witwenspinne entdeckt. Der dort vorzufindende Sandwald ist bis dato noch relativ unerforscht, auch in Bezug auf die dort lebenden Pflanzen und Tiere. Die meisten Menschen mögen sich gar nicht erst ausmalen, was hier alles so kriecht, krabbelt und kreucht – doch umso euphorischer waren die beiden Forscher ob der neuen Spinnen-Entdeckung. Weitere Informationen unter www.andbeyond.com.
Das Phinda Wildreservat ist für seine sieben unterschiedlichen Landschaftsformen und seinen Artenreichtum bekannt. Die Ökosysteme umfassen Waldland, Grasflächen, Feuchtbiotope, Bergketten, Flüsse, Moore und einen endemischen Sandwald – aufgrund dieser Einzigartigkeit wird Phinda auch als eines der sieben Weltwunder bezeichnet und von andBeyond mit großer Hingabe erforscht und geschützt. Der seltene Sandwald – in Phinda stehen 40 Prozent des weltweit noch erhaltenen Sand Forests – ist 1500 Hektar groß und Lebensraum von 35 weitgehend unerforschte Pflanzen und Lebewesen. Der Trockenwald entstand vor mehreren Millionen Jahren, als sich die Kette der Lebomboberge auffaltete und das Meer verdrängte. Zurück blieb ein sandiger und mineralhaltiger Boden, auf dem der „Sand Forest“ wuchs. Hier wurde nun die neue Spinnenart entdeckt, die bereits mit dem Namen „Phinda Button Spider“ in die Zoologie aufgenommen ist. Sie gehört zu den Knopfspinnen, die bei uns als Witwenspinnen bekannt sind. Als größte ihrer Art in Afrika ist die Phinda Button Spider hochgiftig. Ihr kugelförmiger, pechschwarzer Körper fällt durch einen roten Streifen auf dem Rücken auf und ist am Bauch ebenfalls rot markiert. Im Gegensatz zu anderen afrikanischen Spinnenarten webt die Phinda-Spinne einen auffallend violettfarbenen Kokon für ihre Eier, der sich grau färbt, bevor die Jungtiere schlüpfen. Ein weiteres Highlight für die Gäste von andBeyond, die in ihrem privaten Reservat sechs exklusive Lodges betreiben. Denn zu den 7 Weltwundern, 6 Phinda-Lodges, Big 5 ist nun 1 Tier hinzugekommen, das es nur auf Phinda gibt.
Über andBeyond:
Dem südafrikanischen Luxusreiseveranstalter und Lodgebesitzer andBeyond ist es das größte Anliegen, die Welt durch außergewöhnliche Reiseerlebnisse zu einem besseren Ort zu machen. Seit der Gründung 1991 bietet andBeyond individuelle Reisen und luxuriöse Safaris in Afrika, Asien, Südamerika und der Antarktis an. Zudem gehören 29 außergewöhnliche Lodges und Camps auf drei Kontinenten zum Portfolio von andBeyond. Exzellent ausgebildete Guides und Ranger bieten den Gästen außergewöhnliche Erlebnisse. Mit der andBeyond Punakha River Lodge in Bhutan eröffnet der Lodgebetreiber 2023 erstmals eine Lodge in Asien. Nach dem andBeyond Credo „Care of the Land, Care of the Wildlife, Care of the People“ schützt und beeinflusst andBeyond durch den intensiven Schutz der letzten unberührten Naturreservate und der engen Zusammenarbeit mit den umgebenden Gemeinden mehr als seine Million Hektar Land und 75 Gemeinden. Für 2030 hat andBeyond die Vision, diesen Einfluss durch Partnerschaften und die Verdopplung von Investitionen noch zu verstärken, um die Erhaltung von 40 Millionen Hektar wichtiger Biosphären nachhaltig zu beeinflussen. Weitere Infos unter www.andbeyond.com.
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