München / Johannesburg, 13. November 2023 – Im subtropischen Punakha Tal gelegen, mit direktem Blick auf die schneebedeckten Gebirgsketten des Himalaya, und nur durch eine Hängebrücke vom berühmten buddhistischen Kloster Khamsum Yuelley Namgyal Chorten getrennt, erleben Reisende in der neuen andBeyond Punakha River Lodge eine Vielzahl an außergewöhnlichen Momenten, die sie tief in die Kultur Bhutans eintauchen lassen. Wie auch in den afrikanischen Lodges von andBeyond steht das Zusammenspiel von Design, Natur und Kultur dabei im Vordergrund – immer mit dem Bewusstsein, das Land nachhaltig positiv zu beeinflussen. Von einer Wanderung zum Khamsum Yuelley Namgyal Chorten oder am Dochu la Pass, über das inspirierende und farbenfrohe Punakha-Tshechu-Festival bis hin zu spirituellen Erlebnissen – die neue Glamping-Lodge von andBeyond ist der perfekte Ausgangspunkt, um die Geheimnisse Bhutans zu entdecken. Weitere Informationen unter www.andbeyond.com.

Mit der ersten eigenen Lodge in Asien startet der südafrikanische Luxusreiseveranstalter andBeyond in eine neue Ära und lädt dazu ein, das wohl glücklichste Land der Welt – Bhutan – auf versteckten Pfaden zu entdecken. Das Land des Donnerdrachens lässt sich trotz seiner Höhenmeter am besten zu Fuß erkunden. Eine Wanderung der besonderen Art, und zwar über heilige Pfade, führt direkt von der Lodge zum Khamsum Yuelley Namgyal Chorten. Nach einem einstündigen Fußmarsch erreichen Wanderer den prächtigen Tempel, erbaut von Bhutans Königin Ashi Tshering Yangdon. Der Chorten wurde zum Schutz des Landes und des gegenwärtigen Königs erbaut und bietet außerdem einen beeindruckenden Blick auf das darunter liegende Tal – perfekt für eine Wanderung am frühen Morgen mit anschließendem Picknick.

Etwa eineinhalb Autostunden entfernt, bietet der Dochu La, ein bhutanischer Bergpass, der Thimphu und Punakha verbindet, an klaren Tagen atemberaubende Aussichten auf den schneebedeckten östlichen Himalaya bis hin zu Gangkhar Puensum, den höchsten unbestiegenen Berg der Welt. Auf 3.140 Metern über dem Meeresspiegel liegen auf dem Weg dorthin eingebettet in die Gebirgslandschaft 108 Gedenkstupas und Tempel zu Ehren der bhutanischen Soldaten, die während des Aufstands gegen die indischen Bodo-Kämpfer gefallen sind. Von hier aus führen Wanderwege zum Botanischen Garten Lampelri oder durch dichte Wälder mit großen Hemlocktannen hinauf zum Lungchutse-Tempel.

Ein wichtiger Bestandteil der buddhistischen Tradition und Kultur sind die zahlreichen Feste, die Menschen aus dem ganzen Land zusammenbringen, um Geschichten zu erzählen und Folklore weiterzugeben. Die sogenannten Tshechus finden in den meisten Tälern zu verschiedenen Zeiten des Jahres statt und richten sich nach dem bhutanischen Mondkalender. Eines der bekanntesten dieser Feste des Landes ist das Punakha-Tshechu-Fest, das jedes Jahr zwischen Februar und März stattfindet. Das mehrtägige Festival entführt Reisende mit einer Reihe von Tänzen, dargeboten von bunt gekleideten und maskierten Mönchen, in eine andere Welt. Die Enthüllung des Thongdrol, ein großes Seidengemälde von Guru Rinpoche, am letzten Tag ist dabei der Höhepunkt des Festes für die örtliche Gemeinschaft.

Neben den großen Attraktionen des Landes überrascht aber auch jede einzelne Region mit ihren ganz eigenen Traditionen. So hat jedes Dorf ein eigenes Bogenschießfeld und keine Feier ist ohne den beliebten Nationalsport komplett, weshalb regelmäßig traditionelle Turniere zwischen Dörfern stattfinden, bei dem der Sieger ein Festessen ausrichtet. Auch die Tshewang-Zeremonie, die in den lokalen Tempeln und Klöstern abgehalten wird, gehört zu den Besonderheiten einer jeden Gemeinschaft. Diese spirituelle Segnung soll ein langes und gesundes Leben bringen. Bei dem Gebet versetzt der Mönch Reisende in eine Art Trance, während diese als Opfergaben Butterlampen am Klosteraltar anzünden und mit einem Segen für ein langes und gesundes Leben verabschiedet werden.

Über andBeyond
Der südafrikanische Veranstalter und Lodgebesitzer andBeyond bietet individuelle Reisen und luxuriöse Safaris in 13 afrikanischen, fünf asiatischen und vier südamerikanischen Ländern an. andBeyond betreibt zudem 29 eigene Luxuslodges und -camps in Afrika. Mit der Eröffnung der Lodge Vira Vira bei Pucón, Chile, im September 2018 setzte der Lodgebetreiber erstmals seinen Fuß auf südamerikanischen Boden. Bei allen Projekten ist sich andBeyond, gegründet 1991, seiner sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst, denn das gemeinsame Anliegen der andBeyonder lautet „Care of the Land, Care of the Wildlife, Care of the People“. So schützt und beeinflusst andBeyond mehr als neun Millionen Hektar Land und 2.000 Kilometer Küste. Dies gelingt durch den intensiven Schutz der letzten unberührten Naturreservate und der engen Zusammenarbeit mit den umgebenden Gemeinden. Das ausgeprägte Verantwortungsbewusstsein und der Umgang mit Mensch und Natur wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen honoriert. Exzellent ausgebildete Guides und Ranger bieten den Gästen außergewöhnliche Safari-Erlebnisse. Weitere Infos unter www.andbeyond.com.

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