München / Laucala Island, 30. Januar 2019 – Ob routinierter Reiter oder absoluter Neuling – auf Laucala Island können Gäste das Paradies ganz entspannt auf dem Rücken der inseleigenen Pferde erkunden. Acht fidschianische Rösser warten in den Stallungen darauf, gesattelt zu werden. Ein Reitlehrer steht hierbei selbstverständlich auch zur Verfügung und begleitet Gäste hoch zu Ross entlang der Kokosnussplantagen, Regenwälder und puderweißen Sandstrände. Weitere Informationen unter www.laucala.com.

Obwohl es keine offizielle Zuchtlinie der fidschianischen Pferde gibt, wird vermutet, dass es sich um eine Kreuzung zwischen australischen Vollblutpferden und den schottischen Kaltblutpferden Clydesdales handelt. Die Vollblutpferde kamen in den späten 1870er Jahren mit den australischen Einwanderern auf die fidschianische Insel Taveuni. Damals wurden sie als Rennpferde für die Rennbahn in Melbourne gezüchtet. Die Clydesdale hingegen kamen während der britischen Kolonialzeit auf die Fidschiinseln, und wurden als Arbeitspferde auf den Kokosnussplantagen eingesetzt. Da sie sich aber nur schwer an das warme Klima gewöhnen konnten, wurden sie mit den Vollblutpferden gekreuzt. So entstand eine kleinere, ruhigere und trotzdem kräftige Rasse. Die fidschianischen Pferde sind hauptsächlich als Arbeitstiere bekannt, um beispielsweise Zuckerrohr oder Maniokwurzeln von den Bergen hinunter ins Tal zu transportieren.

Bei einem gemütlichen Ausritt entlang des Long Beach können Gäste eine kleine Pause am Strand einlegen und ein ruhiges Picknick mit Blick auf das endlos wirkende Blau des Ozeans genießen. In der direkt an die Stallungen gelegenen Bar erwarten Reiter erfrischende Getränke. Und damit auch die Kleinen auf ihre Kosten kommen, stehen Ponys in verschiedenen Größen zur Verfügung.

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