Feesten vom Feinsten! Musikalischer Sommer auf Amsterdams Wasserwegen
Das große Grachtenfestival trifft auf Amsterdams 750jähriges Stadtjubiläum und lädt stilecht auf über 100 Bühnen 750 Nachwuchsmusiker ein
München / Amsterdam, 26. Juni 2025 – „Venedig des Nordens“ dieser Kosename trifft wahrlich auf die quicklebendige Hauptstadt der Niederlande zu. Der historische Grachtengürtel, ein Netzwerk aus schiffbaren Kanälen, diente einst dem innerstädtischen Warenverkehr der ehemaligen Handelsmetropole. Gleich einem Ring umschließen die vier größten Grachten das Stadtzentrum und säumen mit ihren Nebenkanälen auf 80 Kilometern Strecke eine malerische Kulisse aus historischen Giebelhäusern, Lagerhallen und Hausbooten. Weitere Informationen finden Sie unter www.conservatoriumhotel.com.
Jährlich im August verwandeln sich die Fleete in eine riesige Open Air Bühne: An rund 100 außergewöhnlichen Spielstätten, von Hinterhöfen über Ateliers, kleine Werkstätten und private Wohnzimmer bis zum Königlichen Palast, dem ARTIS-Planetarium und der Fabrique des Lumières bespielt das 28. Grachtenfestival vom 15. bis 24. August mit Musikern aus aller Welt die historische Wasserstadt. Und da Amsterdam in diesem Jahr stolz sein 750jähriges Bestehen feiert, bietet das Festival einmalig sage und schreibe 750 jungen Musikern und Nachwuchskünstlern eine Bühne. Dieses Jahr steht das Event außerdem unter dem Motto „Wasser“. Das nasse Element spielt dabei nicht nur geografisch eine zentrale Rolle, sondern wird zum künstlerischen Leitmotiv: Schwimmende Pop-Up-Bühnen, Konzerte bei Sonnenuntergang, auf Hausbooten und Bootswerften. Von zeitgenössischen klassischen Werken oder Händels „Wassermusik“ über Jazz, Reggae, Mit-Sing-Konzerten, Unterwasser-Jamsessions und Oper für Kids – hier wird für die gesamte Familie ein vielfältiges Programm geboten. Mehr als 50.000 Besucher schlendern durch die Kais und feiern die Stadt, die Musik und das einzigartige Ambiente des Grachtenviertels.
Als stilvoller Ausgangspunkt zwischen Van-Gogh-Museum, Concertgebouw, Rijksmuseum und Vondelpark, fußläufig zu den Grachten, liegt das Conservatorium Hotel. Das Luxushotel stellt nicht nur geografisch den idealen Ausgangspunkt für einen Besuch des Museumsquartiers und Grachtenfestivals dar, sondern teilt mit letzerem auch eine gemeinsame musikalische DNA. Wo heute Gäste aus aller Welt residieren, wurden einst junge Talente an der renommierten Musikhochschule, dem Sweelinck Konservatorium, ausgebildet. Die musikalische Vergangenheit des Gebäudes spiegelt sich bis heute im Design des Grandhotels wider, etwa in der loftartigen „Concerto Suite“, in welcher der Blick durch historische Bogenfenster auf das benachbarte Stedelijk Museum fällt. Nach einem Tag voller musikalischer Eindrücke können sich Gäste auch auf kulinarische Highlights im preisgekrönten asiatisch inspirierten Taiko Restaurant freuen und den Abend bei einem der raffinierten Signature-Cocktails der Taiko Bar ausklingen lassen. Auch hier wird die musikalische Geschichte geehrt, denn „Taiko“ bedeutet im Japanischen „Trommel“.
Über das Conservatorium Hotel
Mitten im kulturellen Herzen Amsterdams, zwischen Van-Gogh-Museum, Rijksmuseum und Vonderlpark, liegt das Conservatorium Hotel. Ursprünglich als Rijkspostspaarbank erbaut, beherbergte das heutige Luxushotel als musisches Konservatorium begabte Musiker, um nach der Umgestaltung durch den Mailänder Designer Piero Lissoni in eine neue Ära zu starten. Mit einem feinen Gespür für Eleganz gestaltete Lissoni das Hotel zu seinem persönlichen Meisterwerk, indem er in die Architektur des denkmalgeschützten Gebäudes moderne Designelemente implementierte. Das Conservatorium ist Amsterdams führendes Luxus-Lifestyle-Hotel und verkörpert Glamour und Eleganz für anspruchsvolle, designaffine Reisende. Das Haus zeichnet sich durch seine tiefe Verwurzelung mit der Stadt aus, ist international als „Amsterdams Wohnzimmer“ bekannt und empfängt seine Gäste in einer Auswahl an exquisiten Bars und Restaurants, einer luxuriösen Lounge im gläsernen Innenhof sowie einem ganzheitlichen Wellnesszentrum auf über 1.000 Quadratmeter, dem Akasha-Spa. Weitere Informationen unter www.conservatoriumhotel.com.
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