Blüten auf der Zunge: So schmeckt Japan
Die Taiko Bar im Conservatorium sorgt mit einem neuen Cocktail Menü für überraschende Geschmacksmomente – mal floral, mal umami, mal chili
München / Amsterdam, 28. Mai 2025 – Amaretto trifft auf Shiitake, Kirschblüten auf Tequila und Szechuan-Öl auf Sake. Ob intensives Umami-Profil oder florale Milde – die Taiko Bar des Conservatorium Hotels in Amsterdam schlägt mit seinem Hanami Cocktail Menü eine sensorische Brücke zwischen Küche und Bar und kreiert ein Geschmackserlebnis, das den Gaumen der Gäste auf eine Reise in die quirlige Welt Japans zu katapultieren vermag. Weitere Informationen finden Sie unter www.conservatoriumhotel.com.
Inmitten der neonbeleuchteten Straßen Tokios etabliert sich eine vielfältige und kontrastreiche Barszene. Hier trifft Tradition auf Experimentierfreude, wo das geschäftige Treiben der Metropole der einzigartigen Atmosphäre einer Cocktailbar weicht. Wo ohne Hektik und ohne Lärm, stattdessen mit Hingabe und meditativer Sorgfalt Drinks entstehen, die Ausdruck einer Haltung sind: Eintauchen in den Moment, Hingabe ans Detail, Auszeit für die Sinne.
Die Taiko Bar knüpft an diese Philosophie mit einer außergewöhnlichen Cocktailkarte an – eine Hommage an das noble Nachtleben Tokios und an meisterhaftes Handwerk, neu interpretiert in einer Weltstadt knapp 13.000 Kilometer entfernt. Gelegen im eleganten Museums-Quartier Amsterdam-Zuid, nur wenige Schritte von kulturellen Highlights wie dem Van-Gogh-Museum und dem Rijksmuseum entfernt, hat sich die Taiko Bar im Conservatorium Hotel seit der Eröffnung 2019 zu einer ikonischen Adresse für Cocktail-Liebhaber und Feinschmecker entwickelt.
Im Hanami Menü verwirklicht Bar-Manager Riccardo Augustinus mit außergewöhnlich variationsreichen Kreationen seine kulinarische Vision der nächtlichen Straßen Tokios. Die Auswahl reicht von zarten, floralen Noten bis hin zu kräftigen, komplexen Aromen und experimentellen Kreationen mit Elementen der Molekularküche. Im Signature-Drink „Sakura“ zeigt sich Japan von seiner frühlingshaften Seite, während der Cocktail „A5“ Wagyu-Fett-Wash auf Shiitake Pilze und Amaretto trifft und für ein intensives Umami-Erlebnis sorgt. Wer scharfe Aromen bevorzugt, sollte sich „Kaisui“ nicht entgehen lassen: Der Drink präsentiert sich mit Kaviar garniert in einer Austernschale und vereint würziges Szechuan Chili-Öl mit Seegras und feinstem Sake.
Wer nach solch außergewöhnlichen Aperitifs seinen Geschmackssinn weiter verwöhnen möchte, findet im preisgekrönten Taiko Restaurant des Conservatorium Hotels die perfekte Fortsetzung. Executive Chef Schilo van Coevorden kreiert mit Raffinesse und Tiefgang modern-asiatisch inspirierte Gerichte, so führt er beispielsweise den Cocktail „A5“ im Hauptgang „A5 Kagoshima Wagyu Beef“ fort. Zum Dessert folgt mit dem „Chocolate Shizen“ ein Kirschblütentraum: Zarte Sakura-Blüten vereint mit Beeren und weißer Schokolade schmeicheln dem Gaumen. Was liegt nun näher, als sich zum Abschluss einen exzellenten Digestif an der Taiko Bar komponieren zu lassen?
Über das Conservatorium Hotel
Mitten im kulturellen Herzen Amsterdams, zwischen Van-Gogh-Museum, Rijksmuseum und Vonderlpark, liegt das Conservatorium Hotel. Ursprünglich als Rijkspostspaarbank erbaut, beherbergte das heutige Luxushotel als musisches Konservatorium begabte Musiker, um nach der Umgestaltung durch den Mailänder Designer Piero Lissoni in eine neue Ära zu starten. Mit einem feinen Gespür für Eleganz gestaltete Lissoni das Hotel zu seinem persönlichen Meisterwerk, indem er in die Architektur des denkmalgeschützten Gebäudes moderne Designelemente implementierte. Das Conservatorium ist Amsterdams führendes Luxus-Lifestyle-Hotel und verkörpert Glamour und Eleganz für anspruchsvolle, designaffine Reisende. Das Haus zeichnet sich durch seine tiefe Verwurzelung mit der Stadt aus, ist international als „Amsterdams Wohnzimmer“ bekannt und empfängt seine Gäste in einer Auswahl an exquisiten Bars und Restaurants, einer luxuriösen Lounge im gläsernen Innenhof sowie einem ganzheitlichen Wellnesszentrum auf über 1.000 Quadratmeter, dem Akasha-Spa. Weitere Informationen unter www.conservatoriumhotel.com.
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