Neuer Name, gleiche Mission
Die ehemalige Africa Foundation schafft unter dem neuen Namen „Wild Impact“ gemeinsam mit andBeyond_ globale Veränderungen
München / Johannesburg, 18. Dezember 2024 – Von Afrika in die Welt! Die Partnerschaft zwischen Wild Impact und andBeyond ist mehr als eine Geschäftsbeziehung: es ist eine Liebesgeschichte zur Natur, die bereits in den 90er Jahren im andBeyond Phinda Private Game Reserve ihren Anfang nahm. Unter neuem Namen stellt die ehemalige Africa Foundation nun ihre neue Strategie vor: „Scaling Impact 2030“ ist nichts weniger als ein Masterplan für globale Veränderung. Seit 1992 verfolgen die NGO und der südafrikanische Luxusreiseveranstalter und Lodgebetreiber eine gemeinsame Vision und bestätigen damit: Naturschutz, Tourismus und die Weiterentwicklung von Gemeinden sind kein Gegensatz, sondern können auch Hand in Hand gehen. Weitere Informationen unter www.andbeyond.com.
Der Anfang der Kooperation begann mit einer Vision: wie kann ein Luxus-Reiseanbieter Wohlstand in entlegene Regionen bringen und gleichzeitig Naturschutz und nachhaltige Entwicklung vorantreiben? Das gemeinsame Ziel von Wild Impact und andBeyond ist dabei so simpel wie kraftvoll: Gemeinden stärken, ihnen das passende Werkzeug an die Hand geben und somit einzigartige Ökosysteme bewahren. Nachhaltiger Tourismus bedeutet hier mehr als ein respektvoller Umgang mit den Tieren während einer Safari – es geht darum, die Menschen vor Ort durch Bildung zu fördern und so Existenzgrundlagen zu schaffen. Mittlerweile ist Wild Impact in 78 Gemeinden in sechs Ländern aktiv und entwickelt in Zusammenarbeit mit andBeyond Projekte direkt vor Ort, von Gesundheitsversorgung über Bildungschancen bis hin zur Unterstützung junger Unternehmer. Hierbei unterstützt andBeyond, indem Luxusreisen mit tiefgreifendem sozialem Engagement verbunden werden. Durch gezielte Investitionen in lokale Gemeinden schafft der Luxus-Reiseanbieter so nicht nur unvergessliche Erlebnisse für seine Gäste, sondern auch nachhaltige Entwicklungschancen für die einheimische Bevölkerung.
Mit der Strategie „Scaling Impact 2030“ wagt die Organisation nun den Sprung über Afrika hinaus, nach Asien und Südamerika. Das Ziel: weiterhin resistente Gemeinden schaffen, die ihre Natur aktiv schützen und für kommende Generationen bewahren. „Das ultimative Ergebnis unserer Reise wird eine Zukunft sein, in der die Gebiete, in welchen andBeyond tätig ist, widerstandsfähig, lebendig und gesund sind“, so Dr. Andrew Venter, CEO von Wild Impact. „Ihre Gemeinden werden aktiv für deren Schutz und Erhaltung eintreten.“
Über andBeyond
Der südafrikanische Veranstalter und Lodgebesitzer andBeyond bietet individuelle Reisen und luxuriöse Safaris in 13 afrikanischen, fünf asiatischen und vier südamerikanischen Ländern an. andBeyond betreibt zudem 29 eigene Luxuslodges und -camps in Afrika. Mit der Eröffnung der Lodge Vira Vira bei Pucón, Chile, im September 2018 setzte der Lodgebetreiber erstmals seinen Fuß auf südamerikanischen Boden. Bei allen Projekten ist sich andBeyond, gegründet 1991, seiner sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst, denn das gemeinsame Anliegen der andBeyonder lautet „Care of the Land, Care of the Wildlife, Care of the People“. So schützt und beeinflusst andBeyond mehr als neun Millionen Hektar Land und 2.000 Kilometer Küste. Dies gelingt durch den intensiven Schutz der letzten unberührten Naturreservate und der engen Zusammenarbeit mit den umgebenden Gemeinden. Das ausgeprägte Verantwortungsbewusstsein und der Umgang mit Mensch und Natur wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen honoriert. Exzellent ausgebildete Guides und Ranger bieten den Gästen außergewöhnliche Safari-Erlebnisse. Weitere Infos unter www.andbeyond.com.
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