München / Langkawi, 22. Juli 2025 – „Pesta untuk semua deria” – ein Fest für alle Sinne – erleben Gäste beim Abendessen im The Datai Langkawi. Ob hoch oben auf 30 Meter hohen Stelzen inmitten der Baumkronen oder traditionell malaysisch im duduk bersila-Stil mit überkreuzten Beinen am Boden: Jedes Restaurant des ikonischen Resorts ist harmonisch in den über zehn Millionen Jahre alten Regenwald eingebettet und spiegelt sowohl architektonisch als auch geschmacklich die tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Die Küche im The Pavilion und im The Gulai House verbindet thailändische bzw. malaysische Aromen mit der Magie der Natur und die Köche geben ihr Können gern auch an Gäste weiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.thedatai.com.
Umgeben vom melodischen Zwitschern exotischer Vögel, dem leisen Zirpen der Grillen und dem sanften Rauschen der Palmblätter speisen Gäste im The Pavilion inmitten der Baumkronen majestätischer Regenwaldbäume. Das Restaurant ist einem traditionellen thailändischen Stelzenhaus nachempfunden und schwebt auf 30 Meter hohen Keruing-Holzstelzen über dem Dschungel. Mit offen gestalteten Wänden verschmilzt der Raum nahezu nahtlos mit seiner Umgebung: Der Panoramablick reicht über die weiten Baumwipfel bis hinunter zur Datai-Bucht, in der Luft liegt der feuchte Duft der Erde, und das Dinner wird von der natürlichen Klangkulisse des Regenwaldes begleitet. Besonders in der Dämmerung lohnt sich ein aufmerksamer Blick in die Baumwipfel, denn mit etwas Glück erspäht man einen seltenen Colugo (Fluglemur) oder das geheimnisvolle Riesengleithörnchen.
Als preisgekröntes Restaurant serviert The Pavilion jeden Abend traditionelle thailändische Küche – authentisch, aromatisch und liebevoll von Chef Somkeat Lok zubereitet. Die Auswahl der Speisen zelebriert die Vielfalt der thailändischen Küche und setzt auf frisch geerntete Kräuter wie Chili und Kaffir-Limettenblätter aus dem resorteigenen Permakulturgarten, die jedem Gericht eine besondere Note verleihen. Zu den Highlights zählen unter anderem das südthailändische gelbe Curry mit Riesengarnelen und Ananas (Kaeng Som Goong Lai Suer Sapparod) sowie das knusprige Thai-Omelett (Khai Chiaw). Auch vegetarisch und vegan orientierte Gäste werden kulinarisch verwöhnt – etwa mit dem farbenfrohen Phad Prig Sod Jae, einem Wokgericht aus Taro, Zuckerschoten, Pilzen, jungem Mais und Tofu, welches das Gemüse in den Vordergrund stellt.
Wer Malaysia nicht nur als Land, sondern auch auf dem Teller erleben möchte, ist im The Gulai House genau richtig. Tief im üppigen Regenwald gelegen, verzaubert dieses Restaurant mit seinem traditionellen Kampung-Haus-Design: offene, luftige Architektur, rustikale Holztische, gemütliche Sitzbereiche am Boden und stimmungsvolle Beleuchtung verschmelzen harmonisch mit der natürlichen Umgebung. Gäste haben die Wahl zwischen klassischen Tischen oder einem authentischen duduk bersila-Erlebnis – dem traditionellen Essen im Sitzen auf dem Boden, wie es in vielen malaysischen Familien gepflegt wird. Passend dazu genießt man Gerichte, die tief in der Kultur des Landes verwurzelt sind und bis heute in vielen malaysischen Haushalten zubereitet werden.
Zum Einsatz kommen im Gulai House – dem „Haus der Gewürze“ – ebenfalls aromatische Kräuter aus dem eigenen Garten und neben bekannten Zutaten wie serai (Zitronengras), pandan (Schraubenpalmenblätter) und Limettenblättern finden auch weniger bekannte Pflanzen wie daun kemangi (eine Basilikumart), daun kesum (Laksa-Blatt) und bunga kantan (wilde Ingwerblüten) den Weg in die Küche. Dabei entstehen Gerichte wie das traditionelle Kedah-Curry mit Ente und frischen Wintermelonen, ein süß-salziges Auberginen-Ananas-Curry oder der knusprig frittierte Rote Schnapperfisch, serviert mit einer Tamarinden-Honig-Sauce.
Bei The Dapur – übersetzt „die Küche“ – haben Gäste die Möglichkeit, selbst zum Kochlöffel zu greifen. Ganz im Sinne der malaysischen Kultur, in der das gemeinsame Zubereiten und Teilen von Speisen eng mit Gastfreundschaft verbunden ist, steht hier neben dem Probieren das Mitmachen im Mittelpunkt. Die Kochkurse beginnen mit einem Spaziergang durch den Garten, wo gemeinsam mit dem Küchenchef frische Zutaten geerntet werden. Dann lernen die Kochschüler Schritt für Schritt, wie aus den sorgfältig ausgewählten Zutaten traditionelle malaysische, thailändische oder indische Gerichte entstehen und erfahren mehr zu deren Herkunft und typischen Zubereitungsweisen. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Mittagessen der selbst kreierten Köstlichkeiten.
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