München, 30. Januar 2018 – Auch wenn der Buddhismus auf Sri Lanka als Staatsreligion gilt, praktizieret über ein Viertel der Bevölkerung einen anderen Glauben als die Religion der Wiedergeburt. So findet man allein in der Hauptstadt Colombo nicht nur buddhistische Tempel, sondern auch hinduistische Heiligtümer, Moscheen und christliche Kirchen. Die Insel bietet deshalb neben traumhaften Stränden und überwältigender Natur auch den perfekten Ort für eine Reise auf den Spuren der Religion und der eigenen Spiritualität.

Am meisten verbreitet sind in Sir Lanka bis heute die hinduistischen und buddhistischen Religionsformen. In der Hauptstadt können Architekturliebhaber und Religionsinteressierte Tage damit verbringen, die verschiedenen Tempel beider Religionen zu besichtigen. Nur fünf Gehminuten von der edlen Residence by Uga Escapes entfernt steht der Gangaramaya Tempel, einer der wichtigsten buddhistischen Tempel des Landes. Das Gotteshaus beeindruckt vor allem durch seine Architektur, die einen modernen Stilmix an Einflüssen aus Sri Lanka, China, Thailand und Indonesien bildet. Hier findet man auch schon die erste Schnittstelle zwischen den Kulturen: Der berühmte Simamalaka Schrein im Tempel wurde von einem muslimischen Wohltäter gestiftet. Eine der ältesten Moscheen der Stadt ist mit einer viertelstündigen Autofahrt zu erreichen. Die Jami-Ul-Alfar Moschee wird auch die „rote Moschee“ genannt, da sie mit ihrem rotweiß gestreiften Anstrich sofort ins Auge springt. Doch nicht nur der Islam, auch das Christentum hat einen seiner wichtigsten Standpunkte des Landes in Colombo. Startet man von der Uga Residence aus, ist man in gut zwanzig Minuten bei der St. Lucia Kathedrale angelangt, dem Hauptsitz des römisch-katholischen Erzbistums in Colombo.

Allein die Heiligtümer und Gotteshäuser, die es in Colombo und überall auf der Insel zu besichtigen gibt, sind einen Besuch Sri Lankas wert. So kann man seine kulturelle Erlebnisreise ganz im Sinne der Pantone Farbe des Jahres 2018 (Ultra Violet 18-3838) gestalten und die Sehnsucht nach neuen Welten, die der ultraviolette Farbton symbolisiert, stillen. Zurück im Hotel können die Gäste dann beim Abendessen im traditionellen hoteleigenen Restaurant „rare“, die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen und damit nicht nur ihren spirituellen, sondern auch kulinarischen Horizont erweitern.

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