München / Lech am Arlberg, 23. September 2022 – Skitouren in der tief verschneiten Bergwelt, Sundowner-Abfahrten auf abwechslungsreichen Pisten oder Schneeschuhtouren durch die unberührte Landschaft – in der Post Lech am Arlberg beginnt der Winterspaß direkt vor der Haustüre. Rund um die berühmte Gemeinde Lech erwartet nicht nur Skiprofis das Paradies, denn neben der Piste ist mit Langlaufen, Eislaufen, Eisstockschießen und Schlittenfahren Abwechslung für alle garantiert. Weitere Informationen unter postlech.com.

Schnee – soweit das Auge reicht. Mit über 300 Pistenkilometern auf über 750 Hektar Fläche ist „Ski Arlberg“ das größte Skigebiet Österreichs und eines der fünf größten weltweit. Von Anfänger bis Profi findet hier jeder seine ganz persönliche Herausforderung. Wer sich abseits der Piste wohler fühlt, der taucht auf den 40 Kilometer langen, präparierten Winterwanderwegen in die Schneelandschaft ein und genießt die entschleunigte Atmosphäre der winterlichen Bergwelt.

Ski in – ski out, lautet das Stichwort in der Post Lech: Beim ersten Cappuccino am gedeckten Frühstückstisch fällt der Blick hinüber zur Piste, auf der schon frühmorgens die ersten Skifahrer ihre Spuren ziehen, bevor es für einen selbst heißt: Ski anschnallen und ab auf die Piste. Nur 50 Meter vom Hotel entfernt liegt die Rüfikopfbahn, die Skifahrer auf den 2.362 Metern hohen Rüfikopf bringt –Sonnenplateau und beeindruckender Fernsicht inklusive. Zurück führt der Weg, je nach Kondition, über die Skirouten Langer Zug oder Tannegg nach Lech oder auf dem Weißen Ring – einer der legendärsten Skirunden der Alpen – weiter nach Zürs. Die historische Strecke „Der Weiße Ring“ führt erfahrene Skifahrer auf circa 22 Kilometern über sechs Pisten, die Lech, Zürs, Zug und Oberlech miteinander verbinden und das Omeshorn umrunden. Ortsbusse verbinden die einzelnen Gemeinden im Ski Arlberg, sodass eine entspannte Heimkehr zurück in die Post Lech garantiert ist.

Wer sich nach einem langen Schneetag nach Ruhe und Entspannung sehnt, der findet im Spa der Post Lech seinen persönlichen Ruheort, auf einer der Liegen, umgeben von natürlichem Zirben-Duft, der für seine wohltuende Wirkung bekannt ist. Das Spa-Team verwöhnt mit kraftspendenden Massagen, wie der Lecher Kräuterstempelmassage, bei der Düfte von Lavendel, Thymian und Kamille für zusätzliche Entspannung sorgen. Genauso regenerierend für Körper und Geist ist eine Schwimmrunde im 30°C warmen Outdoor-Pool, umgeben von der klaren Bergluft mitten im Schnee und mit direktem Blick auf das Alpenpanorama. Wenn die Sonne langsam der Dämmerung weicht, sind die wöchentlichen Fackelwanderungen der Post Lech ein einmaliges Erlebnis: Im sanften Licht der Fackeln durch die tief verschneite Landschaft stapfen, dabei ganz still und leise Wildtiere beobachten und sich auf einen warmen Kakao und köstlichen Apfel- und Topfenstrudel am knisternden Kamin in der gemütlichen Hubertushalle freuen.

Zum Après-Ski bis Mitternacht ist die Bemelmans Bar – benannt nach dem amerikanischen Schriftsteller und Stammgast Ludwig Bemelmans – der Treffpunkt schlechthin: Neben dem klassischen Spritz sind auch die ausgewählten Weine exzellent. Die feinen Tropfen stammen aus dem Weingut Schloss Gobelsburg, das unter der Führung von Michael Moosbrugger auch in Familienhand ist. Kulinarischer Genuss wird in der Post Lech großgeschrieben, denn das Haus ist seit 1976 Mitglied der Hotel- und Restaurantvereinigung Relais & Châteaux. Neben hausgemachter Steinbockwurst aus eigener Jagd dürfen auch Käsespätzle oder eine Variation von Lecher Waldpilzen auf der Karte des Panoramarestaurants Postblick mit seiner traditionellen Küche nicht fehlen. Eine besonders gemütliche Atmosphäre herrscht am Abend in der Kutscherstube, wo klassische Schmankerl aus der österreichischen Küche serviert werden, darunter auch das Wiener Schnitzel, das für Insider bei einem Besuch in Lech ein absolutes Muss ist.

Die besinnliche Zeit des Jahres steht in der Post Lech ganz im Zeichen von Tradition und Brauchtum. So ist es für die Gastgeber Sandra und Florian Moosbrugger Ehrensache, den Weihnachtsbaum mit der Familie selbst zu schmücken. Ein Highlight ist außerdem das traditionelle Post-Krippenspiel: Jedes Jahr zu Weihnachten gestalten die Mitarbeiter ein Krippenspiel, bei dem die Herbergssuche von Josef und Maria nachgespielt und die Weihnachtsbotschaft mit musikalischer Umrahmung erzählt wird. Oder das Post-Lebkuchenhaus, das nach altem Rezept in der Vorweihnachtszeit gebacken wird. Die einzelnen Zutaten sind nach wie vor ein Geheimnis des Küchenchefs und das Basteln des Häuschens bringt nicht nur Kinderaugen zum Strahlen.

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