Zwitscher-Safari auf Kos
Brütend, tauchend, fliegend: Die griechischen Neptune Hotels sind der perfekte Ausgangspunkt für außergewöhnliche Naturspektakel und Vogelbeobachtungen
München / Kos, 26. April 2022 – Vogelliebhaber aufgepasst: Hier piepts! In der südlichen Ägäis gelegen, eignen sich die Neptune Hotels auf Kos nicht nur für Badespaß und gutes Essen, sondern, dank der umliegenden Feuchtgebiete, auch hervorragend für Vogelbeobachtung aller Art – von türkisgefiederter Mandelkrähe bis gescheckten Wiedehopf. Aufgrund der vielfältigen griechischen Flora und Fauna lassen sich die zahlreichen Vogelarten auf der gesamten Insel beobachten, angefangen im verlassenen Bergdorf Palio Pyli bis zum westlichen Ende des Eilands Kap Krikelos.
Ob große oder kleine Vogeldetektive, unweit der familienfreundlichen Neptune Hotels liegen verschiedenste Locations zur Vogelbeobachtung, darunter der bekannte Alikes Salzsee in unmittelbarer Nähe des Naturschutzgebietes von Tigaki, an dem jedes Jahr viele Zugvögel überwintern und regelmäßig auch Flamingos anzutreffen sind. Vogelliebhaber können hier zahlreiche Wattvögel, rosafarbene Flamingos und Seeschwalben in freier Wildbahn beobachten, aber auch in den Feuchtgebieten um Kos-Stadt, darunter das von Psalidi, sind Wattvögel und Reiher zu Hause und häufig aus nächster Nähe zu sehen. Wer die Vogelsafari mit etwas griechischer Kultur verbinden möchte, stattet der am Hafen gelegenen Ritterfestung Neratzi einen Besuch ab: Neben Nistplätzen für Fahlsegler und Mauersegler entdecken Besucher dort auch archäologische Schätze. Direkt gegenüber befindet sich die berühmte Platane des Hippokrates, in der ebenso die ein oder andere Vogelart zu entdecken ist. Ein besonderer Hingucker neben den farbenprächtigen Vögeln ist das weiße Blumenparadies entlang der Feuchtgebiete, das wiederum viele Schmetterlinge anlockt. Nur ein paar Kilometer weiter südlich liegt die Vulkaninsel Nisyros, die vor allem für ihre hohe Dichte an langflügeligen Eleonorenfalken bekannt ist. Und weil man sich in diesem Fall vielleicht doch nicht zweimal im Leben sieht, lohnt es sich, eine Kamera in den Rucksack zu stecken.