München / Laucala Island, 29. Oktober 2019 – Honig aus Kokosblüten, eine eigene Vanilleplantage und Schafe, die auf den Namen „Fiji Fantastic“ hören: Gäste, die auf der Privatinsel Laucala Island residieren, erleben nicht nur maßgeschneiderten Luxus in der Südsee, der keine Wünsche offenlässt, sondern auch eine Insel, die sich mit einer eigenen Farm zu 80 Prozent selbst versorgt. Während einer zweistündigen Tour zur inseleigenen Farm erkunden Urlauber den Kräuter- und Blumengarten, lernen die weitläufige Hydrokulturanlage kennen und besuchen die seltenen, vierbeinigen Inselbewohner, die auf der Farm gezüchtet werden. Weitere Informationen unter www.laucala.com.

Bereits um 1870 begannen die Bewohner von Laucala Island, auf der Ostseite der Insel landwirtschaftliche Nutzflächen zu schaffen. Dank eines Bergrückens, der die Flächen vor Wind und Wetter schützt, ist dieses Areal der Südseeinsel ideal dafür geeignet, Obst und Gemüse anzubauen und Nutztiere zu halten. Heute hat Laucala Island die Farm so weit entwickelt, dass sich die Insel zu 80 Prozent selbst versorgen kann – von diversen Frucht-, Gemüse- und Kräutersorten, welche in der Inselküche zu Gourmetmenüs verarbeitet werden, über selbstgemachte Kosmetikprodukte bis hin zum eigenen Quellwasser. Als erste Station der Laucala Farm-Tour statten Gäste den duftenden Kräuter-, Blumen- und Obstgärten einen Besuch ab. Das Besondere daran: Alle Obstbäume und -sträucher haben sich über die Jahre auf natürliche Weise vermehrt und wachsen nun wild auf der ganzen Insel. Zehn Mitarbeiter ernten hier täglich Bananen, Limetten, Physalis, Mangos, Papayas, Guaven und Avocados – je nach Jahreszeit richtet sich auch das Küchenteam von Laucala Island ganz nach den Erzeugnissen, welche die Natur bereitstellt, und kreiert so saisonale Gaumenfreuden, um weite Exportwege zu reduzieren.

An den blühenden Pflanzen vorbei führt die Tour weiter zu der Hydrokulturanlage. Hier werden über 90 verschiedene Arten von Obst, Gemüse, Zitrusbäumen und Orchideen auf der Basis traditionell fidschianischer Methoden ökologisch angebaut. Weiter geht es entlang des Pazifiks durch einen dichten Dschungel auf die andere Seite der Insel – hier befinden sich die inseleigenen Stallungen. Neben wilden Ziegen, die seit vielen Jahren auf der Insel wohnen, werden hier Rinder, Schafe, Schweine und Hühner gezüchtet. Die Schafrasse der Gattung „Fiji Fantastic“ trägt ihren Namen nicht umsonst – denn die Tiere haben sich in den letzten 25 Jahren ideal an die tropischen Bedingungen, die in der Südsee herrschen, angepasst: Sie benötigen wenig Wasser und werfen kontinuierlich Fell ab, wodurch sie nicht geschoren werden müssen. Und wer dann noch nicht genug gestaunt hat: es gibt Vanillestauden, die von Hand bestäubt werden, inseleigene Bienenstöcke, eine Kokosplantage, die ein Viertel der Insel einnimmt und eine Quelle im Inselinneren – eine Erkundungstour im Paradies.

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