München / Laucala Island, 19. Februar 2019 – Auf der Südsee-Privatinsel Laucala Island warten nicht nur paradiesische Sandstrände, blaue Lagunen und tropische Regenwälder darauf, erkundet zu werden, sondern auch eine maritime Flotte, die es in sich hat. Ob authentisches Inselhopping mit dem rund 300 Jahre alten, fidschianischen Camakau-Segelboot wie einst die Insulaner um 1700, romantischer Törn mit der Amanda Dragon Class, die 1948 bei den Olympischen Spielen am Start war oder ein entspanntes Sonnenbad auf der exklusiven Riviera 41: Die inseleigene Flotte lädt Gäste dazu ein, das Eiland mit seinen Vulkanbergen und dichten Kokosnussplantagen zu verlassen und benachbarten Fidschi-Inseln des Vanua Levu Archipels wie Matagi Island oder Qamea einen Besuch abzustatten. Weitere Informationen unter www.laucala.com.

Ob Amanda Dragon, Rere Ahi, Camakau oder Riviera 41 – mit der inseleigenen Flotte aus insgesamt 14 exklusiven Exemplaren findet jeder Gast auf Laucala Island seinen Favoriten für einen Ausflug in die wohl schönsten Gewässer der Welt, die Südsee. Das modernste und luxuriöseste Boot von Laucala Island ist die in Sharjah gebaute Laucala Riviera 41 Flybridge Yacht, die nicht nur zu Touren rund um das Archipel einlädt, sondern Angelfreunden auch die perfekte Basis zum Fischen bietet. Neben luxuriös eingerichteten Suiten und einem exklusiven Lounge-Bereich bietet die Yacht auch eine großzügige und bestens ausgestattete Kombüse, in der die Gourmet-Köche ganz nach Wunsch des Gastes Gaumenfreuden zubereiten. Unter Deck bieten zwei Kabinen höchsten Komfort inklusive Doppelbetten, Badezimmer und TV. Wer sich auf eine Zeitreise zurück ins Jahr 1700 begeben möchte, schnappt sich das sieben Meter lange traditionelle fidschianische Segelboot Camakau, dessen 27 Quadratmeter großes Segel den Wind einfängt und seinen Ursprung in Mikronesien hat, von wo aus es wohl über die Inseln Kiribati und Tuvalu nach Fidschi kam. Nur so war es den Menschen damals möglich, von einer Insel zur anderen zu gelangen, zudem diente das Boot vor allem auch bewaffneten Kriegern als Fortbewegungsmittel. Das ideale Gefährt für einen romantischen Segeltörn in Richtung Sonnenuntergang ist der 1929 entworfene, knapp neun Meter lange Drache Amanda Dragon Class, der ursprünglich als leicht zu handhabendes Wochenend-Segelboot konzipiert wurde und 1948 sogar bei den Olympischen Spielen zum Einsatz kam. Eine von Gott gesegnete Fahrt verspricht das Rere Ahi „Firefly“ Luxussegelboot der Laucala Flotte, dessen Kiel aus einer katholischen Kirche in Devonport stammt, wo es 1967 gebaut wurde.

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