Licht an oder doch lieber Licht aus?
Egal ob mit oder ohne Licht – es gibt Spektakuläres zu entdecken, denn Licht kann weitaus mehr als nur Helligkeit erzeugen
München, 12. Dezember 2017 – Am 16. Mai 2018 findet zum ersten Mal der Internationale Tag des Lichts statt. Weltweit machen sich Kulturen die Eigenschaften des Lichts zunutze, von gesundheitlichen Aspekten angefangen bis hin zu kulturellen Darbietungen – und dies das ganze Jahr über. Im noch als geheimnisvoll geltenden Emirat Sharjah wird jeden Februar das Sharjah Light Festival gefeiert. Mit viel Fantasie und atemberaubenden Effekten verwandeln internationale Lichtdesigner die Stadt in ein kunterbuntes Kunstwerk. Zehn Tage lang stellen sie ihr Können unter Beweis und lassen so den Traum von 1001 Nacht wahr werden. Idealer Ausgangspunkt hierfür ist das Boutique-Hotel Al Bait Sharjah, welches ab Anfang 2018 in einem komplett restaurierten Viertel im Herzen der Stadt die Geschichte und die Atmosphäre längst vergangener Zeiten wiederaufleben lassen wird.
Dass Licht nicht immer alles zum Vorschein bringen muss, zeigt sich an einem ganz besonderen Ort in Namibia. Seit 2013 gilt das NamibRand-Naturreservat offiziell als Lichtschutzgebiet. Und das nicht nur, weil dort kaum Lichtverschmutzung vorhanden ist – die nächste Stadt ist über 140 Kilometer entfernt – sondern auch, weil der Himmel dort außergewöhnlich dunkel ist und so auf beeindruckende Weise das Spektakel im All beobachtet werden kann. Mitten in dieser spektakulären Landschaft befindet sich die andBeyond Sossusvlei Desert Lodge. Die luxuriöse Unterkunft ermöglicht ihren Gästen einen faszinierenden Zugang zum Himmelsschauspiel über der südlichen Hemisphäre, nicht zuletzt dank einer eigenen Sternwarte, in der versierte Astronomen den Gästen als Experten allabendlich zur Verfügung stehen. Mit einem der größten Teleskope der Südhalbkugel können Interessierte einen Blick in den Nachthimmel über der Wüste werfen und sehen nicht nur die Milchstraße, sondern auch entfernte Galaxien, Jupiter und Saturn in ihrer ganzen Pracht.
Die Uga Escapes auf Sri Lanka hingegen nutzen das Sonnenlicht als Energielieferanten. Ulagalla, das erste Haus der Uga Escapes, gilt als Vorzeigeobjekt für nachhaltigen Tourismus auf der Insel. Das Hideaway besitzt die größte private Solaranlage des Landes und deckt damit die Hälfte seines Energiebedarfs ab. So erstrahlt das Anwesen nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Und sorgt dafür, dass Fernreisen nach Sri Lanka umweltfreundlicher werden und der Footprint kleiner.
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