München / Stolpe, 26. April 2024 – Erst die Arbeit und dann das Vergnügen? Die Kombination macht das Gutshaus Stolpe aus. Inmitten des idyllischen Naturparks Peenetal bietet das historische Anwesen den idealen Rahmen für Tagungen, Besprechungen und Veranstaltungen jeder Art. Fern vom hektischen Büroalltag finden Gedanken hier Raum und Ruhe. Unweit der Klosterruine ist die Arbeitsethik der hier einst lebenden Benediktinermönche – ora et labora – noch immer präsent und inspiriert. Weitere Informationen unter www.gutshaus-stolpe.de.

Raus aus der Routine, rein in den kreativen Prozess! Die Klosterruine des Gutshaus Stolpe, einst das Zuhause der Benediktinermönche, zeigt sich heute als Kulisse für kreative Ideen und produktive Diskussionen. 1153 unter der Ägide von Ratibor I. gegründet, erzählen die jahrhundertealten Steingewölbe Geschichten von vergangenen Tagen und laden dazu ein, sich von der Ruhe und Tatkraft der einstigen Bewohner inspirieren zu lassen. In den ehemaligen Stallanlagen des Guts finden sich Tagungsräume, die das ganze Jahr über eine inspirierende Atmosphäre versprühen – sei es im denkmalgeschützten Pferdestall oder im ursprünglichen Rinderstall. Zwischen den Sitzungen und Vorträgen laden vielfältige und naturverbundene Aktivitäten dazu ein, dem Geist eine Pause zu gönnen und die Teamverbundenheit zu stärken. Ob ein entspanntes Krocketspiel im weitläufigen Park, eine erfrischende Fahrradtour zur nahegelegenen Ostsee, eine abenteuerliche Kanutour auf der Peene oder ein abkühlender Sprung ins kühle Nass. Für das leibliche Wohl sorgt der Stolper Fährkrug, das älteste Gasthaus in Ostvorpommern, mit einer reichhaltigen Auswahl an pommerscher Landhausküche und modernen Klassikern. Den perfekten Abschluss bieten der Wellnessbereich des Gutshauses sowie der beheizte Außenpool, die zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag einladen.