Finolhu: Ein Hideaway für alle MaleDIVAS
Mit Stil, Charme und Manta-Rochen: Das Glamour-Resort auf den Malediven im Retro-Stil der 60er Jahre gibt der Inselwelt im Indischen Ozean einen neuen Touch
So sucht man Kitsch oder Klimbim vergeblich in den 125 mondänen Villen. Dafür warten die Villen an der Lagune, am Strand oder direkt über dem Wasser mit einem entspannten Retro-Stil der 60er Jahre auf: Am Champagner-Telefon hätte sicher Liz Taylor gerne ihre Bestellung aufgegeben. Audrey Hepburn würde am Privatpool den Sonnenhut ein bisschen tiefer über das Näschen ziehen. Und Jon Travoltas Hüftschwung wäre bei der Poolparty jeden Abend der Hit.
Schon beim Anflug mit dem privaten Wasserflugzeug sieht man Kilometer weit nichts als Sand, Sonne und das Türkis des Ozeans. Wie ein Mond zieht sich die 1,8 Kilometer lange Sandbank durchs Meer. Das unbeschwerte Leben der Boheme der 60er Jahre, auf Finolhu ist es spürbar. Dabei hat dieses Resort auf den Malediven erst seit einem halben Jahr geöffnet, ist mit seinem Midcentury-Design aber schon jetzt ein Stil-Highlight am Atoll.
Ob mit dem Partner, der Familie oder der ganzen Clique – auf Finolhu gibt es für alle die passende Villa. Wer den Riviera-Stil in Creme mit poppigen Farbtupfern in Pink und Türkis liebt, findet in der Ocean Villa den perfekten Aufenthalt. Die verspielte Lagoon-Villa ist etwas für Glamour-Hippies, die großzügige Beach-Villa mit orientalischen Fliesen gibt dem Urlaub eine Brise Exotik. Familien finden in einer weitläufigen, etwas abgelegenen Villa samt Pool ihr ganz eigenes Hideaway.
Wer den Koffer in seiner Design-Villa abgestellt hat, den zieht es sofort raus auf die private Terrasse. Der Ozean breitet sich vor einem aus, lockt zum ersten Tauchgang. Das Baa Atoll zählt zu einem der artenreichsten Gewässer der Malediven und wurde von der UNESCO zum schützenswerten Biospähren-Reservat erklärt. Walhaie, Manta-Rochen, Schildkröten und rund 1.200 verschiedene Fischarten schwirren hier um seltene Korallen, auf dem Wasser tummeln sich Jetskies und Katamarane.
Vier Restaurants und eine Bar bieten täglich das Beste aus dem Ozean. Im edlen Kanusan-Restaurant kommen Krebs, Krabbe und Krake vom Feinsten auf den Tisch. Frisches vom Grill zaubern die Köche im „BaaHaa“-Restaurant. Nach einem Spaziergang entlang der Sandbank erreichen Besucher den wohl abgelegensten Imbiss der Welt: „The Fish&Crab Shack“ ist eine charmante Fingerfood-Bude – natürlich mit einer hervorragenden Weinkarte. Krebs & Chips in der Papiertüte genießt man am besten während man die Zehen tief in den Sand buddelt. Danach geht es auf einen der hauseigenen Cocktails an die „1OAK Beach Club“-Bar. Hier sorgen regelmäßig die besten DJs für einen coolen, entspannten Sound unter Palmen. Einen Sound, den man nach dem Urlaub über den inseleigenen Sender Baa Baa FM unter www.finolhu.com weiter genießen kann.
Von hier ist es nicht weit zu einem Ort, der an vergangene Tage erinnert: „The Cove Club“ liegt inmitten von sorbetfarbenen Strandhäuschen, eine Oase des Wohlfühlens mit echtem Diva-Charme. Das umfangreiche Spa-Menü mit rund 40 verschiedenen Treatments findet in zehn mit Lüstern erleuchteten Strandcabanas statt. Spätestens nach der Jetlag-Massage weicht die letzte Anspannung des Flugs aus Schultern und Beinen.
Im Kids Club „Oceaneers“ werden die Träume von kleinen Piraten und Meerjungfrauen wahr: Kochkurse, Bastelaktionen, eine Menge Sport oder auch mal ein Ausflug zum Fischefüttern beschäftigen die Kleinen, während Erwachsene im Yoga-Pavillon oder im Dschungel-Gym im Freien einen der angebotenen Kurse besuchen können.
Spaß haben, Leute treffen, ganz bei sich sein, das ist das Motto, welches in Finolhu über allem steht. Kurzum: Funky Finolhu!
Mehr Informationen über Finolhu finden Sie unter www.finolhu.com. Die Übernachtung in einer Villa gibt es für zwei Personen inklusive Frühstück ab 790 Euro. Zu buchen ist der Aufenthalt direkt www.finolhu.com oder telefonisch +960 660 8800. Emirates, British Airways, Etihad, Qatar, Lufthansa, Austrian Airlines, Air Berlin oder Air India fliegen mehrmals pro Woche nach Malé. Von dort geht es weiter über den örtlichen Flughafen Dharavandhoo und dann mit dem Speedboot nach Finolhu oder mit dem privaten Wasserflugzeug direkt auf die Insel.
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