Chiva-Som „Heart-Centered“ Meditation – Zeit für sich selbst nehmen
Die Chiva-Som Koryphäe Dr. Jason Culp verrät eine einfache aber durchaus effektive Technik, wie sich das eigene, emotionale Wohlbefinden positiv beeinflussen lässt
München / Hua Hin, 3. März 2021 – Wertvolle Gespräche mit dem Partner, Zeit mit der Familie und der regelmäßige Austausch mit den besten Freunden – soziale Bindungen und vertrauensvolle Beziehungen sind für unser gesundheitliches Wohlbefinden essenziell. In Zeiten der unbegrenzten Kommunikationsmöglichkeiten kommt es durchaus vor, dass sich sozialer Austausch schnell in Stress umwandelt. Dr. Jason Culp ist überzeugt: „So hilfreich und fortschrittlich die digitale Kommunikation ist, so negativ kann sich die Dauererreichbarkeit auch auf die psychische Gesundheit auswirken.“ Der Direktor für Forschung und Entwicklung des renommierten thailändischen Luxusretreats Chiva-Som, zeigt wie die „Heart-Centered“ Meditation dabei hilft, einen Ausgleich zu schaffen und den Blick auf sich selbst zu richten.
Die Praxis der Meditation oder das bloße Beobachten des Atems ist eine einfache Möglichkeit, die introspektiven Sinne, das „In-sich-hinein-Hören“, zu schärfen. Die „Heart-Centered“ Meditation ist eine vom HeartMath Institute – seit der Gründung 1991 widmen sich Wissenschaftler dort der Erforschung von Stressbewältigung, emotionaler Intelligenz und mentaler Stärke – entwickelte Technik, um eigene Gefühle in Balance zu bringen. Die Methode soll, laut Chiva-Som Gesundheitsexperte Dr. Jason Culp, täglich geübt werden und gliedert sich in vier Schritte.
Zunächst geht es darum sich auf die Atmung zu konzentrieren, dafür eignet sich ein ruhiger Ort. Nun verbildlicht der Meditierende seine Gedanken vor seinem geistigen Auge, indem er an ein ihm nahestehendes Lebewesen denkt und sich bis in das kleinste Detail darauf fokussiert. Ein Lächeln und gute Wünsche an das innere Gegenüber lassen den Geist zur Ruhe kommen und bereiten selbst Freude und Zufriedenheit. Das positive Bild wird gedanklich vom Kopf über die Brust bis hin zum Herz bewegt. Der Fokus verweilt auf dem Herzensbild, während die Atmung langsam und gleichmäßig fließt. „Mit einiger Übung geht die „Heart-Centered“ Meditation leicht von der Hand und vertieft Selbstliebe sowie Dankbarkeit in diesen herausfordernden Zeiten“, so Dr. Jason Culp.
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