München / Fidschi, 20. Februar 2018 – Ein Luxus-Resort – so perfekt komponiert wie ein guter Ohrwurm: Auf Kokomo Island, inmitten des Südpazifiks, ist der Traum der Beach Boys Realität geworden und kann exklusiv über den Reiseveranstalter art of travel gebucht werden. Das Fünf-Sterne-Resort ist das Herzensprojekt des australischen Multi-Millionärs Lang Walker, der den Klang des Wortes “Kokomo” so sehr liebt, dass sogar all seine Yachten diesen Namen tragen. Mit der Eröffnung dieses Inselparadieses hat Walker sich nun seinen größten Traum erfüllt. Die nur 21 Strandvillen haben alle einen eigenen Infinity-Pool, hinzu kommen fünf Residenzen für Familien und Freunde am Hang, eingebettet in tropischen Regenwald, die mit drei bis sechs Schlafzimmern dafür sorgen, dass der Raum nicht knapp wird. Gebaut wurden alle elegant-schlicht gestalteten Villen nach traditioneller Art aus Naturstein und Holz und stehen im ruhigen Kontrast zu den fröhlichen Kunstwerken des Malers Chris Kenyon, der in jedem seiner Bilder die Schönheit Fidschis preist. Weitere Informationen unter www.artoftravel.de sowie telefonisch unter +49 – (0)89 – 2110 760.

Kokomo Island ist von einem der weltweit buntesten Naturschauspiele umgeben: dem Astrolabe Reef, dessen Artenvielfalt und Farben ihresgleichen suchen und das Resort zum perfekten Ausgangspunkt für Schnorcheltrips oder Tauchgänge machen. Im Wassersport-Zentrum werden täglich Ausflüge organisiert, um Haie, Rochen, Clown-Fische, Schildkröten sowie Delfine zu beobachten. Wer nicht ins Nass tauchen möchte, den bringt ein Schiff mit Glasboden zu den Fischschwärmen vor der Küste. Auch der Urwald Kokomos hält einiges an neuen Erfahrungen bereit: Naturkundler erklären, welche Kräuter gegen welche Wehwehchen helfen und im Spa wird mit traditioneller Muschel-Massage der Jetlag aus Knochen und Faszien gestrichen. Wer hier eincheckt, der weiß:

There’s a place called Kokomo
That’s where you want to go to get away from it all
Bodies in the sand, tropical drink melting in your hand
We’ll be falling in love to the rhythm of a steel drum band
Down in Kokomo