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Schneeleoparden-Expedition im Himalaya

Auf dem „Dach der Welt“ sehen Expeditionsteilnehmer nicht nur Klöster, Städte und Berge, sondern mit etwas Glück den seltenen Schneeleoparden, der dort beheimatet ist

München / Johannesburg, 13. September 2017 – Bei einer Expedition im Himalaya können Abenteurer, die mit dem südafrikanischen Reiseveranstalter andBeyond unterwegs sind, sich auf die Spur der imposanten Großkatzen machen. Bei der 13-tägigen Tour unter der Leitung professioneller Guides erkunden Reisende die als „Klein Tibet“ bekannte Region im höchsten Gebirge der Welt, entdecken buddhistische Klöster, spektakuläre Landschaften, sind zu Gast bei einer ladakhischen Familie und lernen die Tiervielfalt auf dem „Dach der Welt“ kennen.

Nach der Ankunft in Delhi startet die Tour am nächsten Morgen mit der Reise nach Leh. In dem auf 3.475 Metern Höhe gelegenen Städtchen mit seinem Gassengewirr aus verwinkelten Straßen und einem malerischen Markt akklimatisieren sich die Abenteurer und bereiten sich auf die anstehenden Tage vor. Sie erfahren von den Verantwortlichen der Schutzprojekte zum Erhalt des Schneeleoparden alles Wissenswerte über die Tiere, die auch als Irbis bekannt sind. In den ersten Tagen wohnen die abenteuerlustigen Reisenden in den Chulli Bagh Villas – luxuriösen Unterkünften inmitten der Natur.

Die Stadt Leh, die von einem alten Königspalast überragt wird, ist der perfekte Ausgangspunkt um sich bei Wanderungen und Fahrten ins Umland auf die bevorstehenden Tage im Dorf Ulley, das für die häufigen Sichtungen von Schneeleoparden bekannt ist, vorzubereiten. Auf diesen Touren tauchen Reisende in die buddhistische Kultur der Region ein, besuchen Klöster wie das bekannte Kloster Likir oder das Thiksey-Kloster, das sich in Stufen an den Hügel schmiegt, folgen dem Fluss Indus durch tiefe Täler bis zu seinem Zusammenfluss mit dem Zanskar im Städtchen Nimmus und erkunden die dramatische, außergewöhnliche Landschaft der Gegend, in der die indische Landplatte mit der eurasischen kollidierte und sich in Folge der Himalaya auffaltete.

Ornithologisch interessierte Reisende könne hier Lerwa- und Königshühner sichten, auch Pirole, Steinadler, Ohrenlerchen und Alpenkrähen sind hier beheimatet. Aber auch tibetische Antilopen, Blauschafe, Uriale, Murmeltiere und Wollhasen leben in den Tälern. Der einheimische Guide sorgt dafür, dass den Urlaubern kein Tier entgeht.

Besonders im Dorf Ulley, in dem die Abenteurer sieben Tage der Tour verbringen, wurden in den letzten Jahren vermehrt Schneeleoparden gesichtet. Die Region ist touristisch noch kaum bekannt und wenig erschlossen, so dass sie sich ihren originalen, traditionellen Charme bewahrt hat. Dort wohnen Gäste in der Snow Leopard Lodge, einer authentischen Unterkunft einer ladakhischen Familie. Vom Haus und den terrassenartig angelegten Feldern eröffnet sich ein spektakulärer Blick in die Berge, mit etwas Glück sichten Gäste der Lodge von dort aus Wölfe, Himalaya Füchse und sogar Schneeleoparden. An deren Fersen heftet sich der Guide mit seiner Gruppe in den nächsten Tagen. Zu Fuß und in Fahrzeugen nehmen die Reiseteilnehmer die Fährte auf und begegnen mit etwas Glück den scheuen imposanten Großkatzen aus nächster Nähe.

Mehr Informationen: http://www.andbeyond.com/expeditions/snow-leopard-expedition.htm

Bitte beachten: Verwenden Sie bitte für die Schreibweise „&Beyond“ ausschließlich die Schriftart „Trebuchet“. Wenn das nicht möglich sein sollte, bitte mit „andBeyond“ ausschreiben.

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