München / Johannesburg, 26. Juli 2017 – Gäste könnten beim Aufwachen leicht verwirrt sein, in welchem Zeitalter und auf welchem Kontinent sie sich gerade befinden. Im barocken Ambiente der andBeyond Ngorongoro Crater Lodge mit brokatüberzogenen Sofas, Bronze-Spiegeln, üppigen Kronleuchtern und getäfelten Wänden trifft europäische Geschichte auf eine der faszinierendsten und bekanntesten Landschaften Afrikas. Die Lodge ist ein Ort der Kontraste: die Inneneinrichtung eines Sonnenkönigs begegnet der Kultur der Massai und einer fantastischen Naturkulisse. Gebaut am Rande des Ngorongoro Kraters in Nordtansania, der größten intakten Caldera der Welt, haben die Gäste dieser Luxusunterkunft eine spektakuläre Sicht auf das Weltkulturerbe – und das von jeder Suite aus. Weitere Informationen unter www.andBeyond.com.

Einst soll der heute erloschene Vulkan größer gewesen sein als das nun gewaltigste Bergmassiv Afrikas, der Kilimanjaro. Bekannt ist Ngorongo aufgrund seines 600 Meter tiefen Kraters und der knapp drei Millionen Jahre alten Caldera, die einen wertvollen Schatz an exotischen Arten der Tier- und Pflanzenwelt beheimatet. Das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn lebt hier sicher im Kraterkessel, riesige Elefanten streifen durch die Wälder, Löwen schlendern durchs Grasland und langbeinige Flamingos erfrischen sich im Süßwassersee der Caldera.
Diese Pracht der Wildbahn greift auch die andBeyond Ngorongoro Crater Lodge mit ihren drei intimen Camps und insgesamt 30 romantischen Suiten wieder auf: Die Bauweise ist zwar inspiriert von den schlichten Lehm- und Holzhütten der Massai, die Innenausstattung ist an Prunk aber nur schwer zu überbieten. Allerdings mit viel Geschmack und Feingefühl, denn hier wird die afrikanische Kultur geschickt mit Stilelementen des Louis-IX-Zeitalters kombiniert. Glitzernde Lüster, großformatige Bronze-Spiegel, wogende Seidenvorhänge und schwarze Ledersessel harmonieren mit eleganten afrikanischen Kunstgegenständen und geben den Räumen ein ganz individuelles Luxusflair.
Herzstück der Suiten sind die Badezimmer mit großer Dusche in Rosen-Design und Lüster-beleuchteter Badewanne. Und sollte man sich an einem kälteren afrikanischen Abend wärmen wollen, so kann der eigene Kamin angefeuert werden. Ein persönlicher Butler für jede Suite, ein eigener Dining- und Sitz-Bereich für jedes Camp – natürlich ebenfalls opulent ausgestattet – stehen zudem den Gästen zur Verfügung.

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